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Adamon von Eden - Der Versuch, .pdf
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Vernetzte Welten. -.pdf
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Die hermaphroditische Offenbaru.pdf
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Magisches Wirken - mag. Werk. -.pdf
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Wer meine Einträge hier liest, wird um das eine

oder andere Staunen nicht herumkommen,
- es handelt sich hier nämlich um

eine eventuell mögliche Bestandsaufnahme ...

Wenn man über Generationen hinweg feststellt, dass sich Vampire, Werwölfe bzw. Geister und Dämonen
immer nur "innerhalb der Phantasie von Persönlichkeiten" abspielen, - ist es nur zu legitim hier von
"Phantasieschöpfungen" zu sprechen. -

Leider verkennt man nur allzuoft, dass dies bei den angeführten Wesenheiten eigentlich nicht der Fall ist. -

Ganz im Gegenteil...

Grundlegend waren diese Wesenheiten von Anfang an

"Teil des Alltags unserer Vorväter",
- und erst ab einem gewissen Umgang des Menschen mit sich Selbst, finden wir sie innerhalb der Phantasie wieder,
- nämlich "seit wir sie den Phantasien zusprechen".

Wäre der Plan aufgegangen, hätten wir das daran erkannt, dass man "nirgendwo mehr welche gesehen hätte" ...

Kein Vampir, kein Werwolf, kein Dämon und kein Geist, hätten jemals wieder vom menschlichen Auge wahrgenommen
werden können, - so die Ausgangsidee, - es gäbe sie nur innerhalb der Phantasien der Menschen, - zugetroffen hätte. -

Dem ist nicht so, - nach wie vor sind sie ein ganz normaler Teil der alltäglichen Alltagswelt, - nur "verschweigen die Menschen
nun ihre Erfahrungen", - aus Furcht, für unreif gehalten zu werden. -

Der praktische Erfolg der angewandten Praxis der "Includierung von Vampiren, Werwölfen, Dämonen und Geistern
innerhalb des menschlichen Gehirns", - hat vielleicht nicht unbedingt mehr Geisteskranke geschaffen, - aber es hat
die Anzahl dieser Spezien unter Uns nicht verringert, - was es sehr wohl verringert hat, ist "unser Gewahrsein von Ihnen" ...

Der Mensch "glaubt nicht mehr an sie", - und das bedeutet auch, "er kann mit Ihnen nicht mehr umgehen" . -

Der "europäische Mensch dieser Zeit",

- lebt in dem gefährlichen Wahn, sich das leisten zu können ...

Eine Frage muss erlaubt sein:

"Wie lange wird es den europäischen Menschen noch geben ?"

Der europäische Mensch ist ein Konstrukt,

dass genausolange erhalten bleibt,
bis die Summe der nichteuropäuschen Einflüsse in Ihm überwiegen, - z.B. die Art und Weise,
mit bisher Unbekannten Erfahrungen umzugehen...

WICHTIG: "Das ist auch ganz richtig so, - es geht darum, dass sich die Nationen weltweit austauschen",
- aber natürlich verändert es die Konstruktionspläne der im bisher voneinander separierten Formen,
- was nötig ist, damit sich diese Menschheit endlich

be-greifen lernt. -

Der Europäer hat sich "lineares geistiges Wirken" einstudiert, - dass ging auch unter einer gewissen
"europäischen Abgeschlossenheit", - und wird als wichtiges Werkzeug vom Europäer verbleiben. -

Ob es "der Masstab" sein wird in einer weltweiten Multikultur, in der über 70 % der Gesamtbevölkerung
täglich bis wöchentlich realen Kontakt mit derartigen "Phantasien" haben, bleibt abzuwarten...

*

Auch diese Gattungen haben sich weiterentwickelt,

- und netweit gibt es unzählige Persönlichkeiten,
denen es ein tiefes, persönliches Anliegen ist,

sich diesen Gruppen zuzusprechen...

Es besteht also anscheinend "EIN REALES BEDÜRFNIS NACH AUSTAUSCH UND REGES INTERESSE ANEINANDER",
- natürlich und verständlicherweise von Vorsicht untermauert, - IMMERHIN WOLLTE MAN SICH GENERATIONEN LANG
NICHT WAHRNEHMEN, - und das trübt eine Beziehung. -

- Und wenn Ich etwas als "verrückt" ansehe, dass seine Verrücktheit noch gar nicht bewiesen hat,
- dann bin Ich ver-rückt, - oder, Ich will nicht wissen,

womit Ich es zu tun habe. -

- Beides liegt bei mir nicht vor. -

Wir kennen den Begriff des "Archetypen" aus der Psychologie...

- Hier finden wir Ihn wieder,

- "INNERE UR-BILDER DES MENSCHEN",

- IN IHM GESPEICHERT DURCH JAHRTAUSENDE,
- KEHREN SIE GENERATION UM GENERATION WIEDER". -

Diese Urbilder waren "jedes einmal Audruck einer primären, unausweichlichen Lebensnotwendigkeit",
- deshalb haben wir sie dermassen tief in Uns aufgenommen - deshalb haben sie sich so tief mit uns verbunden. -

- So trägt jede/r den KRIEGER in sich, ebenso wie 

den KÖNIG, wie die HURE und den PRIESTER,
- aber eben auch den WERWOLF, den DÄMON

und den VAMPIR. -

An anderer Stelle auf diesem Board haben wir

die "amorphen Eigenschaften des Stoffes" angeschnitten,
- und diese "amorphe Ebene der Existenz" spielt sich auch

immer wieder durch unsere Feststofflichkeit
hindurch und verwirrt mitunter unser Umfeld. -

- Diese amorphen Eigenschaften können angeregt, initiiert werden, - und "verändern sodann unsere Stoffwerdung". -

Manche Archetypen sind für den gängigen Zeigeist

eingliederbar, - und so verkörpern sie vollständig
in aller Öffenlichkeit, - darum sind für Uns Krieger, Könige, Huren und Priester nichts ungewöhnliches,
- denn "wir könnten Uns vorstellen, wie Sie zu sein" ...

- Dieser Tatbestand legitimiert Ihre Existenz. -

Andere Archetypen sind für die gängige Zeitvorstellung

nicht mehr greifbar,
- und sie sind gezwungen, ein Leben in den Schatten zu führen, - immer am Rande dessen,
dass ihre Existenz "nicht wahrgenommen wird". -

- Das macht sie nicht weniger existent,

- verhindert aber wirksam,
das die Welt von Ihnen erfährt, - von ihrer Selbstverständlichkeit, von ihrer Lebendigkeit,
- von ihrem gerechtfertigten Anspruch,

- "einige von Uns zu sein". -

Auch die Vielfalt der Wesen, die wir den "Märchen" zuschreiben, - sind nichts anderes als
"AMORPHE ARCHETYPEN UNSERER EIGENEN SCHÖPFUNGSGESCHICHTE", - jede für sich
auf einer für uns - mittlerweile - ungreifbaren, nicht wahrnehmbaren Ebene feststofflich verkörpert,
- und dort finden wir auch die Zugänge zu Ihnen ...

Denn natürlich "sind alle Ebenen von Anfang an verbunden",
und "wenn Ich mich auf die Schwingungsebene

einer Wesenheit einschwinge,
habe ich gute Chancen, diese Wesenheit zu erblicken". -

Es ist also

für das Begreifen der Welt in der wir leben

unabdingbar notwendig,
die Summe der erkannten Welten und Wesen

als "PRIMÄR REAL"
zu interpretieren, - um von diesem "neuen Focus" aus,
die Parallelen unserer Wirklichkeit ausloten zu können. -

Daraus ergibt sich auch, warum es so notwendig ist, - bisherige Forschung als das zu betrachten, was sie ist,
- eben "bisherige Forschung", - und bitte nicht

als "Grenze für mögliche Schöpfungen". -

- Es ist "die Modulation der Schwingungsebene",

durch welche wir "Weltenkontakt" erhalten,
- zugängliche Welten sind bereits an Board angedockt, weitere werden folgen. -


- Gesegneten Austausch,

- entbietet Adamon. -